Jürgen Adler, Michael Berenz, Georg Boedicker, Jörg Harzheim, Markus Harzheim, Stefan Körner, Ralf Moritz.
… und sonst.
Bei strahlendem Sonnenschein waren die Strapazen des letzten Jahres schnell vergessen. Schon bald nach dem Start stand ein erster Top-Act an: Die Überquerung der Sauer. Barfuß und vorsichtig ging es über den reißenden Fluß.
Gonzo wurde schlecht
Tolle Wetter am Anfang
Den Kletteren Konkurrenz gemacht
Urstromtal.
E40 im Regen – Beim Aufstieg lief uns der Regen vorne in die Schuhe rein und hinten wieder raus. Auf der Kuppe ruhten wir uns kurz aus um uns zu sammeln und nahmen erst mal ein paar Schluck aus der Flasche. Kaum waren wir wieder auf den Füßen, erschien vor uns ein Lokal, das wir sofort stürmten. Dezent wurden wir von dem Kellner auf die Terrasse gewiesen, was aufgrund unseres durchnäßten Aussehens nachzuvollziehen war. Dort trockneten wir uns von außen so gut es ging und befeuchteten uns umso mehr von innen.
O alele, a beri tiki tomba, …
Auf zum Chinesentusch, …..
..
Was mach’me mit der Bundeswehr ???
Dermaßen gestärkt war die letzte Tagesetappe ebenso leicht wie fröhlich. Laut singend marschierten wir in Vierer-Reihen die E 40 in Richtung Luxemburg. Daß uns kein Auto anfuhr grenzte rückblickend an ein Wunder. Der Chinesentusch war das beliebteste Lied.
Auf dem Zeltplatz von Dommeldange erging es unseren Zelten wie unseren Schuhen. Wir zelteten am Hang und oben lief das Wasser rein und unten wieder raus. Zu dritt lagen wir da und die Stimmung war nicht die Beste. Nach dem Schnee im ersten Jahr nervte der Regen doch ziemlich. Jedoch wuchs der Entschluß doch etwas mehr in die Ausrüstung zu investieren.
Luxemburg erreicht aber ähnlich wie im letzten Jahr ließen wir das Ziel, Frankreich zu erreichen aus den Augen und machten uns auf den Rückweg. Zuvor beehrten wir noch den Luxemburger Jahrmarkt und nahmen einige kulinarische Köstlichkeiten zu uns, die einigen in der nachfolgenden Busfahrt zum Verhängnis wurden.
1980 – Eifel 1 – Bitburg – Luxemburg
Die Teilnehmer
Jürgen Adler, Michael Berenz, Georg Boedicker, Jörg Harzheim, Markus Harzheim, Stefan Körner, Ralf Moritz.
… und sonst.
Bei strahlendem Sonnenschein waren die Strapazen des letzten Jahres schnell vergessen. Schon bald nach dem Start stand ein erster Top-Act an: Die Überquerung der Sauer. Barfuß und vorsichtig ging es über den reißenden Fluß.
Gonzo wurde schlecht
Tolle Wetter am Anfang
Den Kletteren Konkurrenz gemacht
Urstromtal.
E40 im Regen – Beim Aufstieg lief uns der Regen vorne in die Schuhe rein und hinten wieder raus. Auf der Kuppe ruhten wir uns kurz aus um uns zu sammeln und nahmen erst mal ein paar Schluck aus der Flasche. Kaum waren wir wieder auf den Füßen, erschien vor uns ein Lokal, das wir sofort stürmten. Dezent wurden wir von dem Kellner auf die Terrasse gewiesen, was aufgrund unseres durchnäßten Aussehens nachzuvollziehen war. Dort trockneten wir uns von außen so gut es ging und befeuchteten uns umso mehr von innen.
O alele, a beri tiki tomba, …
Auf zum Chinesentusch, …..
..
Was mach’me mit der Bundeswehr ???
Dermaßen gestärkt war die letzte Tagesetappe ebenso leicht wie fröhlich. Laut singend marschierten wir in Vierer-Reihen die E 40 in Richtung Luxemburg. Daß uns kein Auto anfuhr grenzte rückblickend an ein Wunder. Der Chinesentusch war das beliebteste Lied.
Auf dem Zeltplatz von Dommeldange erging es unseren Zelten wie unseren Schuhen. Wir zelteten am Hang und oben lief das Wasser rein und unten wieder raus. Zu dritt lagen wir da und die Stimmung war nicht die Beste. Nach dem Schnee im ersten Jahr nervte der Regen doch ziemlich. Jedoch wuchs der Entschluß doch etwas mehr in die Ausrüstung zu investieren.
Luxemburg erreicht aber ähnlich wie im letzten Jahr ließen wir das Ziel, Frankreich zu erreichen aus den Augen und machten uns auf den Rückweg. Zuvor beehrten wir noch den Luxemburger Jahrmarkt und nahmen einige kulinarische Köstlichkeiten zu uns, die einigen in der nachfolgenden Busfahrt zum Verhängnis wurden.