Jörg nach der Feier von ?? mit heftigen Problemen.
Es war wirklich schon unsere 11. Maiwanderung und das mit komfortabler Anreise, ein VW-Bus von Ton und Licht. Am frühen Morgen versuchten Mike und Rooster, Jörg aus dem Bett in den Bus umzuladen, was sich durch die Folgen einer Familienfeier als recht schwierig erwies. Anschließend konnten auch Emerson, Schwobbel, Dandy, Georg und Ingo ( Neumai-Wanderer ) zusteigen.
Wohlbehalten erreichten wir Darmstadt – Pfungstadt. Ingo schenkte zu seiner Premiere Sekt aus, was Jörg nicht wirklich nach vorne brachte und los ging’s Richtung Heidelberg. Auch Emerson hatte eine Premiere, er sollte in den nächsten Tagen/ Wochen Vater werden. Schlechtes Timing. So lernten wir immerhin alle Telefonzellen im nördlichen Odenwald kennen. An diesem Tag erwanderte die Gruppe diverse Burgen und Telefonzellen, nur Jörg wanderte ein wenig in seiner eigenen Welt.
Am Spätnachmittag empfing uns eine freundliche Wirtschaft. Dort versuchte Ingo sein wohl erstes Weizenbier, von der Flasche ins Glas zu befördern, nach einigen Flaschen und Tischdecken, klappte es dann auch. Ein Bach und Laubwald bildeten ein ideales Umfeld für ein Nachtlager ohne Zelte, Jörg war sehr froh und erforschte sofort das Innere seines Schlafsacks. Der Rest vergnügte sich bei Feuer und Tee.
Nach ausgiebigem Frühstück zog es uns am nächsten Tag weiter gen Süden und Emerson zur nächsten Telefonzelle. Emerson kam aus der Telefonzelle: Oh, Oh die Wehen ! Wir konnten nur noch dem Taxi nachwinken.
Die Sieben ordneten sich bezüglich der Wanderhierarchie neu, erklommen etliche Steigungen, immer auf der Suche nach der Ideallinie. Am Nachmittag schlug Ingos große Stunde, der Einkauf für den Abend: Grillfleisch und alle Zutaten für einen Pilzeintopf. Bei herrlichem Wetter fanden wir ein liebliches Tal, mit einem Bach der zum Baden einlud und einer Wiese für die Isomatten, die Zelte konnten wieder im Rucksack bleiben.
Frisch gewaschen improvisierten wir einen Grill und Ingo zelebrierte Pilzeintopf. So gestärkt konnten wir das Maiwanderungsabendprogramm angehen. Am nächsten Tag führte uns der Weg zur Stiefelhöhe mit diversen alten Grenzsteinen, ist oder war wohl die Grenze zwischen Hessen und Baden-Württemberg. Das Wetter und die Landschaft meinten es weiter gut mit uns, so fanden wir am Abend eine Schonung und eine eingefasste Quelle, die flugs zum Badezimmer befördert wurde. Das Feuer brannte, der Förster fuhr freundlicherweise weiter ohne uns zu stören und wir labten uns an den Vorräten aus unseren Rucksäcken. Ein, zwei Tee garantierten eine erholsame Nachtruhe.
Die Sonne geht auf, wir genießen ein letztes Frühstück im Freien und räumen unser Lager auf. Bergauf ging’s auch sofort weiter, doch der Blick vom Aussichtsturm auf das Schloss und die Altstadt von Heidelberg, entschädigte uns für die Plackerei. Auf einer Neckarbrücke tranken wir Roosters `Pedronuim`, eigens für die Wanderung aus Portugal importiert und für den Zieleinlauf aufgehoben. Da Rooster aber kein Portugiesisch spricht, ist er beim füllen der Trinkflasche wohl an eine Tankstelle geraten. Unsere Stimmung stieg und wir ließen uns von allen Japanern in der Heidelberger Altstadt ablichten. Um den Aufbau Heidelberg zu unterstützen, machten wir noch eine kleine Pause in einem Gasthaus mit herrlichem Biergarten im Innenhof.
Mit dem Zug ging’s zurück gen Darmstadt, per zum Bus und mit dem Bus nach Essen. Zuhause angekommen wollten wir sofort Emersons Vaterschaft feiern, doch zu unserem Bedauern ließ sich Lukas noch ein wenig Zeit erfahrenen Maiwanderern gegenüberzutreten.
1989 – Odenwald – Lukas kommt
Die Teilnehmer
Mike, Rooster, Jörg, Ingo, Schwobbel, Georg, Dandy, Emerson (zeitweise)
… und sonst.
Jörg nach der Feier von ?? mit heftigen Problemen.
Es war wirklich schon unsere 11. Maiwanderung und das mit komfortabler Anreise, ein VW-Bus von Ton und Licht. Am frühen Morgen versuchten Mike und Rooster, Jörg aus dem Bett in den Bus umzuladen, was sich durch die Folgen einer Familienfeier als recht schwierig erwies. Anschließend konnten auch Emerson, Schwobbel, Dandy, Georg und Ingo ( Neumai-Wanderer ) zusteigen.
Wohlbehalten erreichten wir Darmstadt – Pfungstadt. Ingo schenkte zu seiner Premiere Sekt aus, was Jörg nicht wirklich nach vorne brachte und los ging’s Richtung Heidelberg. Auch Emerson hatte eine Premiere, er sollte in den nächsten Tagen/ Wochen Vater werden. Schlechtes Timing. So lernten wir immerhin alle Telefonzellen im nördlichen Odenwald kennen. An diesem Tag erwanderte die Gruppe diverse Burgen und Telefonzellen, nur Jörg wanderte ein wenig in seiner eigenen Welt.
Am Spätnachmittag empfing uns eine freundliche Wirtschaft. Dort versuchte Ingo sein wohl erstes Weizenbier, von der Flasche ins Glas zu befördern, nach einigen Flaschen und Tischdecken, klappte es dann auch. Ein Bach und Laubwald bildeten ein ideales Umfeld für ein Nachtlager ohne Zelte, Jörg war sehr froh und erforschte sofort das Innere seines Schlafsacks. Der Rest vergnügte sich bei Feuer und Tee.
Nach ausgiebigem Frühstück zog es uns am nächsten Tag weiter gen Süden und Emerson zur nächsten Telefonzelle. Emerson kam aus der Telefonzelle: Oh, Oh die Wehen ! Wir konnten nur noch dem Taxi nachwinken.
Die Sieben ordneten sich bezüglich der Wanderhierarchie neu, erklommen etliche Steigungen, immer auf der Suche nach der Ideallinie. Am Nachmittag schlug Ingos große Stunde, der Einkauf für den Abend: Grillfleisch und alle Zutaten für einen Pilzeintopf. Bei herrlichem Wetter fanden wir ein liebliches Tal, mit einem Bach der zum Baden einlud und einer Wiese für die Isomatten, die Zelte konnten wieder im Rucksack bleiben.
Frisch gewaschen improvisierten wir einen Grill und Ingo zelebrierte Pilzeintopf. So gestärkt konnten wir das Maiwanderungsabendprogramm angehen. Am nächsten Tag führte uns der Weg zur Stiefelhöhe mit diversen alten Grenzsteinen, ist oder war wohl die Grenze zwischen Hessen und Baden-Württemberg. Das Wetter und die Landschaft meinten es weiter gut mit uns, so fanden wir am Abend eine Schonung und eine eingefasste Quelle, die flugs zum Badezimmer befördert wurde. Das Feuer brannte, der Förster fuhr freundlicherweise weiter ohne uns zu stören und wir labten uns an den Vorräten aus unseren Rucksäcken. Ein, zwei Tee garantierten eine erholsame Nachtruhe.
Die Sonne geht auf, wir genießen ein letztes Frühstück im Freien und räumen unser Lager auf. Bergauf ging’s auch sofort weiter, doch der Blick vom Aussichtsturm auf das Schloss und die Altstadt von Heidelberg, entschädigte uns für die Plackerei. Auf einer Neckarbrücke tranken wir Roosters `Pedronuim`, eigens für die Wanderung aus Portugal importiert und für den Zieleinlauf aufgehoben. Da Rooster aber kein Portugiesisch spricht, ist er beim füllen der Trinkflasche wohl an eine Tankstelle geraten. Unsere Stimmung stieg und wir ließen uns von allen Japanern in der Heidelberger Altstadt ablichten. Um den Aufbau Heidelberg zu unterstützen, machten wir noch eine kleine Pause in einem Gasthaus mit herrlichem Biergarten im Innenhof.
Mit dem Zug ging’s zurück gen Darmstadt, per zum Bus und mit dem Bus nach Essen. Zuhause angekommen wollten wir sofort Emersons Vaterschaft feiern, doch zu unserem Bedauern ließ sich Lukas noch ein wenig Zeit erfahrenen Maiwanderern gegenüberzutreten.