Zuerst hat der Bäcker am Hauptbahnhof noch geschlossen und dann verspätet sich die Eisenbahn wegen der vorangegangenen Unwetter in Süddeutschland um eine halbe Stunde.
Die Fahrt am Rhein entlang bis Mannheim gelingt gemütlich, bei guter Stimmung, aber ohne die verlorene Zeit aufzuholen. Der dadurch verpaßte Anschluß zwingt uns in die Bahnhofskneipe. Schöne Kneipe mit netten Leuten!
Der nächste Zwischenhalt in Neustadt an der Weinstraße bringt uns die neue, definitiv genaue Informationspolitik der DB näher. Die Züge werden erst angezeigt, wenn Sie schon weg sind! Da kann man sich wenigstens nicht vertun!
Am Zielort W. stellen wir fest, nicht die Pfalz liegt uns zu Füßen, sondern die Vogesen, auch gut. Der Reiseleiter Andreas (Transfer) übergibt die Leitung an die erfahrenen Scouts Jörg und Emerson. Und los! Die inzwischen zweistündige Verspätung wird im Lauf des Wandernachmittages Dank hervorragender Leistung des Tempomachers Markus schnell wieder gutgemacht. Es stellt sich aber schon ein eklatanter Mangel an gastronomischen Angeboten heraus. Aber viel schöne Gegend entschädigt uns.
Alles in allem verläuft der Nachmittag angenehm und endet vorläufig im Biergarten der ?-Hütte. Das war nicht so geplant. Der Tag sollte mit einem ordentlichen Essen im Restaurant beschlossen werden, aber wir sind ja zu spät. Alles Schuld der Bundesbahn! Die Knackwurst mit Brot tut´s aber auch und der Wurstsalat, der nix taugt wird durch ein Zusatzbier ersetzt. Wir müssen vor dem Weitermarsch zu Schutzhütte eh noch ein wenig Zeit vertreiben, es hat nämlich zu stürmen und zu schütten begonnen. Der besorgte Koch setzt uns bei der Gelegenheit über das Ausmaß des Unwetters vom Vortag in Kenntnis und rät uns von einer Freiluftübernachtung ab. Ob das mit seinen Fremdenzimmern zusammen hängt?
Die letzte Etappe zur Hütte gerät kurz und zielstrebig und das Abendprogramm kann beginnen: Kurz für M. (schläft) lang für S. (schmeißt ständig den Kocher um).
Zweiter Tag
„Same procedure as every year“
Der neue Tag begrüßt uns mit fünfzehn regenbeschirmten Senioren und dem dazugehörigen Regen. Also warten. Das Frühstück gerät dadurch gemütlich lang und die Scouts haben Zeit die Tagesetappe ordentlich vorzubereiten.
Mit aufklarendem Himmel geht es los. Bergab! Wunderschöne schmale Wege, links ein herrliches Tal, rechts ein bewaldeter Hang, oben ein feuchter Himmel und vorne weg… ein schneller Markus.
Erster Halt an einer Burg, errichtet auf einem sehr schmalen hohen Fels und vor dem Tor ein Kassenhaus. Der Eintritt wird gespart und sinnvoll angelegt.
In den folgenden Stunden wird erstmals die Kraft des Sturms direkt sicht- und erklimmbar. Ständig müssen entwurzelte oder abgeknickte Bäume umgangen oder überstiegen werden.
Nachmittag: Markus wird langsamer (Same procedere…). Stefan hat Blasen. Andreas schmerzt die Wade. Jörg hat Durst. Emerson hat Hunger.
Nachdem Emerson eine Dorfbewohnerin überzeugt hat, daß Wanderer nicht notwendig billig sonder auch gern mal gut speisen, folgen wir ihrem Rat in ein nettes Restaurant. Das Menü ist spitze, bei dem Wein hat sich der Kassenwart übers Ohr hauen lassen. Ihm wird hiermit das Vertrauen entzogen.
Die erste Nacht im Zelt steht bevor. Nachdem im Dunkeln die Zelte errichtet sind, (war ja so lecker im Restaurant) kann das Abendprogramm beginnen: Kurz für M. (schläft wg. Laufen). Kurz für S. (schläft wg. gestern). Lang für J., A. und E. (E. darf Feuer machen).
Dritter Tag
„Plan A, Plan B, Plan C …“
Wären es doch wieder Senioren und keine Mücken! Das Frühstück -patsch- ist dann mäßig -patsch- gemütlich. Auch die -patsch- Morgentoilette wird -patsch- nicht so richtig -patsch- wie erwartet . Aber dann vertreibt der Regen die Mücken -platsch-.
Nachdem die Scouts, mit dem Versprechen in einer Stunde eine Kneipe für den Frühschoppen zu erreichen, die Marschrichtung mit Nord festgelegt haben, geht es los. Stefan stößt jetzt zur Führungstruppe und versucht mit wiederholtem „DA ist Norden“ Eindruck zu schinden. Aber wer hört schon auf die Jugend. Sind Süden, Westen oder Osten nicht auch schöne Himmelsrichtungen?
Alle werden probiert und für mehr oder weniger gut befunden. Nach mehreren Stunden Spiralmarsch, ohne kühle Getränke, stoßen wir an einer Weggabelung auf Pferde, mit Reitern, mit Begleitfahrzeug, mit Bier! Jetzt schlägt Emersons Stunde. Ein kurzer charmanter Plausch und er versorgt uns mitten im Wald mit Bier. Nachdem Jörg sich Mut angetrunken hat, gibt er sich geschlagen und fragt nach dem Weg. Fremde Leute fragt er wo wir sind! Ja, Ja, Norden war aber immer noch im Norden.
Die frohe Botschaft lautete, daß das Dorf mit der Kneipe tatsächlich in nur zehn Minuten entlang der Straße zu erreichen ist. Man kann es aber auch nach mehreren Stunden auf und neben Forstwegen erst finden. Diese Stunden zeigen aber nun das wahre Ausmaß der Wetterkatastrophe, ein ganzes Tal, in das wir gelangen ist komplett niedergemäht. Es steht kaum mehr ein Baum. Wir sind erst recht froh, dieses Wetter zu Hause vor dem Fernseher erlebt zu haben.
Markus erkennt auch langsam das wahre Ausmaß seines eigenen Niedergangs.
16 Uhr: Kneipe! Die Kneipe funktioniert aber gar nicht richtig. Mit Verweis auf unsere Gesundheit weigert sich die Wirtin unserem Bestelltempo standzuhalten. Auch gut, dann bleiben wir eben länger. Die Zeit wird genutzt um Plan A und Plan B zu erarbeiten.
Plan A sieht in Anbetracht der bisherigen Tagesleistung eine kurze Etappe und Nachtquartier in einem Quellgebiet im Zelt vor, Plan B eine längere Etappe mit Pause im Gasthaus und Quartier in einer Schutzhütte. Nach zwei Stunden Planung und von verschiedenen Seiten vorgetragenem „Eins können wir doch noch“ (Komisch, man hört plötzlich auf die Jugend) geht es los. Mühsam!
Teile der Reisegruppe genießen Trester unterschiedlicher Herkunft, Markus leidet mehr und mehr. Das Ende der Kurzetappe ist schnell erreicht, aber mit vier Stimmen und einer Enthaltung (keine Kraft für Widerstand) wird Plan B beschlossen.
Es lockt ja noch ein Wirtshaus. 20 Uhr: Das Wirtshaus ist geschlossen. Aber wir haben ja unseren Emerson. Dieser entdeckt eine Party in der Scheune, stürmt sie und motiviert seine Knappen mit fünf kalten Bier. Das hilft! Also weiter, die Kräfte werden immer wieder durch umgestürzte Bäume gefordert und richtig rund läuft keiner mehr. Dann kommt die Hütte in Hörweite und die Vorhut verkündet: „Ich glaub´ die ist besetzt“ Kasachen, die in unserem Schlafzimmer Geburtstag feiern.
Das ist ein herber Schlag und die Nachhut verkündet: „Ich gehe keinen Schritt mehr!“ Wenigstens ist die Gesellschaft freundlich gesinnt und fragte unter freudigem Lachen und Wodkaangeboten nach unserem Begehr. Nachdem die Nachfrage nach der durchschnittlichen Dauer einer kasachischen Feier mit „die ganze Nacht“ beschieden wird, ziehen wir weiter.
Plan C: Die Hütte gefällt eh nicht. Jörg wandert von da an aus lauter Übermut sogar lustige Kurven.
Aber dann! 23 Uhr: Ein einsames tiefes Tal, ein idyllischer Teich, güldene Fische springen, ein Steg liegt malerisch im Wasser, der Wind singt sein schönes Lied, eine Hütte mit Veranda und Bänken lädt zum verweilen!
Das Abendprogramm kann beginnen:
Markus trinkt Heiße Brühe und schläft. Andreas, Emerson und Stefan beschließen den Tag mit Gesang, Jörg schläft den Schlaf des kasachischen Wassers.
Vierter Tag
„Bahnfahrten sind lehrreich“
Der Letzte Tag beschert uns tatsächlich einen zielgerichteten Marsch zum Bahnhof. Die Scouts haben das Vertrauen wieder hergestellt.
Auch die dreißig Minuten Verspätung der Bahn sind immer noch verläßlich. Und dann lernen wir: In der Eisenbahn ist es teurer im falschen Zug auf dem Boden im Gang zu sitzen, als im richtigen Zug auf Polstersesseln.
Die Kontrolle durch die SKI-Club-Damen bestehen wir auch noch und dann leckt jeder zu Hause seine Wunden.
1999* – Vogesen / Pfälzer Wald
3.6.-6.6.1999
Die Teilnehmer
Stefan Gebauer, Andreas Hahn, Jörg Harzheim, Markus Harzheim, Stefan Körner, Helmut Seeling
Die Bilder
Vogesen-Bilder (im neunen Fenster)
… und sonst.
Erster Tag
„Alles Schuld der Bundesbahn“
Das fängt ja gut an!
Zuerst hat der Bäcker am Hauptbahnhof noch geschlossen und dann verspätet sich die Eisenbahn wegen der vorangegangenen Unwetter in Süddeutschland um eine halbe Stunde.
Die Fahrt am Rhein entlang bis Mannheim gelingt gemütlich, bei guter Stimmung, aber ohne die verlorene Zeit aufzuholen. Der dadurch verpaßte Anschluß zwingt uns in die Bahnhofskneipe. Schöne Kneipe mit netten Leuten!
Der nächste Zwischenhalt in Neustadt an der Weinstraße bringt uns die neue, definitiv genaue Informationspolitik der DB näher. Die Züge werden erst angezeigt, wenn Sie schon weg sind! Da kann man sich wenigstens nicht vertun!
Am Zielort W. stellen wir fest, nicht die Pfalz liegt uns zu Füßen, sondern die Vogesen, auch gut. Der Reiseleiter Andreas (Transfer) übergibt die Leitung an die erfahrenen Scouts Jörg und Emerson. Und los! Die inzwischen zweistündige Verspätung wird im Lauf des Wandernachmittages Dank hervorragender Leistung des Tempomachers Markus schnell wieder gutgemacht. Es stellt sich aber schon ein eklatanter Mangel an gastronomischen Angeboten heraus. Aber viel schöne Gegend entschädigt uns.
Alles in allem verläuft der Nachmittag angenehm und endet vorläufig im Biergarten der ?-Hütte. Das war nicht so geplant. Der Tag sollte mit einem ordentlichen Essen im Restaurant beschlossen werden, aber wir sind ja zu spät. Alles Schuld der Bundesbahn! Die Knackwurst mit Brot tut´s aber auch und der Wurstsalat, der nix taugt wird durch ein Zusatzbier ersetzt. Wir müssen vor dem Weitermarsch zu Schutzhütte eh noch ein wenig Zeit vertreiben, es hat nämlich zu stürmen und zu schütten begonnen. Der besorgte Koch setzt uns bei der Gelegenheit über das Ausmaß des Unwetters vom Vortag in Kenntnis und rät uns von einer Freiluftübernachtung ab. Ob das mit seinen Fremdenzimmern zusammen hängt?
Die letzte Etappe zur Hütte gerät kurz und zielstrebig und das Abendprogramm kann beginnen: Kurz für M. (schläft) lang für S. (schmeißt ständig den Kocher um).
Zweiter Tag
„Same procedure as every year“
Der neue Tag begrüßt uns mit fünfzehn regenbeschirmten Senioren und dem dazugehörigen Regen. Also warten. Das Frühstück gerät dadurch gemütlich lang und die Scouts haben Zeit die Tagesetappe ordentlich vorzubereiten.
Mit aufklarendem Himmel geht es los. Bergab! Wunderschöne schmale Wege, links ein herrliches Tal, rechts ein bewaldeter Hang, oben ein feuchter Himmel und vorne weg… ein schneller Markus.
Erster Halt an einer Burg, errichtet auf einem sehr schmalen hohen Fels und vor dem Tor ein Kassenhaus. Der Eintritt wird gespart und sinnvoll angelegt.
In den folgenden Stunden wird erstmals die Kraft des Sturms direkt sicht- und erklimmbar. Ständig müssen entwurzelte oder abgeknickte Bäume umgangen oder überstiegen werden.
Nachmittag: Markus wird langsamer (Same procedere…). Stefan hat Blasen. Andreas schmerzt die Wade. Jörg hat Durst. Emerson hat Hunger.
Nachdem Emerson eine Dorfbewohnerin überzeugt hat, daß Wanderer nicht notwendig billig sonder auch gern mal gut speisen, folgen wir ihrem Rat in ein nettes Restaurant. Das Menü ist spitze, bei dem Wein hat sich der Kassenwart übers Ohr hauen lassen. Ihm wird hiermit das Vertrauen entzogen.
Die erste Nacht im Zelt steht bevor. Nachdem im Dunkeln die Zelte errichtet sind, (war ja so lecker im Restaurant) kann das Abendprogramm beginnen: Kurz für M. (schläft wg. Laufen). Kurz für S. (schläft wg. gestern). Lang für J., A. und E. (E. darf Feuer machen).
Dritter Tag
„Plan A, Plan B, Plan C …“
Wären es doch wieder Senioren und keine Mücken! Das Frühstück -patsch- ist dann mäßig -patsch- gemütlich. Auch die -patsch- Morgentoilette wird -patsch- nicht so richtig -patsch- wie erwartet . Aber dann vertreibt der Regen die Mücken -platsch-.
Nachdem die Scouts, mit dem Versprechen in einer Stunde eine Kneipe für den Frühschoppen zu erreichen, die Marschrichtung mit Nord festgelegt haben, geht es los. Stefan stößt jetzt zur Führungstruppe und versucht mit wiederholtem „DA ist Norden“ Eindruck zu schinden. Aber wer hört schon auf die Jugend. Sind Süden, Westen oder Osten nicht auch schöne Himmelsrichtungen?
Alle werden probiert und für mehr oder weniger gut befunden. Nach mehreren Stunden Spiralmarsch, ohne kühle Getränke, stoßen wir an einer Weggabelung auf Pferde, mit Reitern, mit Begleitfahrzeug, mit Bier! Jetzt schlägt Emersons Stunde. Ein kurzer charmanter Plausch und er versorgt uns mitten im Wald mit Bier.
Nachdem Jörg sich Mut angetrunken hat, gibt er sich geschlagen und fragt nach dem Weg. Fremde Leute fragt er wo wir sind! Ja, Ja, Norden war aber immer noch im Norden.
Die frohe Botschaft lautete, daß das Dorf mit der Kneipe tatsächlich in nur zehn Minuten entlang der Straße zu erreichen ist. Man kann es aber auch nach mehreren Stunden auf und neben Forstwegen erst finden. Diese Stunden zeigen aber nun das wahre Ausmaß der Wetterkatastrophe, ein ganzes Tal, in das wir gelangen ist komplett niedergemäht. Es steht kaum mehr ein Baum. Wir sind erst recht froh, dieses Wetter zu Hause vor dem Fernseher erlebt zu haben.
Markus erkennt auch langsam das wahre Ausmaß seines eigenen Niedergangs.
16 Uhr: Kneipe! Die Kneipe funktioniert aber gar nicht richtig. Mit Verweis auf unsere Gesundheit weigert sich die Wirtin unserem Bestelltempo standzuhalten. Auch gut, dann bleiben wir eben länger. Die Zeit wird genutzt um Plan A und Plan B zu erarbeiten.
Plan A sieht in Anbetracht der bisherigen Tagesleistung eine kurze Etappe und Nachtquartier in einem Quellgebiet im Zelt vor, Plan B eine längere Etappe mit Pause im Gasthaus und Quartier in einer Schutzhütte. Nach zwei Stunden Planung und von verschiedenen Seiten vorgetragenem „Eins können wir doch noch“ (Komisch, man hört plötzlich auf die Jugend) geht es los. Mühsam!
Teile der Reisegruppe genießen Trester unterschiedlicher Herkunft, Markus leidet mehr und mehr. Das Ende der Kurzetappe ist schnell erreicht, aber mit vier Stimmen und einer Enthaltung (keine Kraft für Widerstand) wird Plan B beschlossen.
Es lockt ja noch ein Wirtshaus. 20 Uhr: Das Wirtshaus ist geschlossen. Aber wir haben ja unseren Emerson. Dieser entdeckt eine Party in der Scheune, stürmt sie und motiviert seine Knappen mit fünf kalten Bier. Das hilft! Also weiter, die Kräfte werden immer wieder durch umgestürzte Bäume gefordert und richtig rund läuft keiner mehr. Dann kommt die Hütte in Hörweite und die Vorhut verkündet: „Ich glaub´ die ist besetzt“ Kasachen, die in unserem Schlafzimmer Geburtstag feiern.
Das ist ein herber Schlag und die Nachhut verkündet: „Ich gehe keinen Schritt mehr!“ Wenigstens ist die Gesellschaft freundlich gesinnt und fragte unter freudigem Lachen und Wodkaangeboten nach unserem Begehr. Nachdem die Nachfrage nach der durchschnittlichen Dauer einer kasachischen Feier mit „die ganze Nacht“ beschieden wird, ziehen wir weiter.
Plan C: Die Hütte gefällt eh nicht. Jörg wandert von da an aus lauter Übermut sogar lustige Kurven.
Aber dann! 23 Uhr: Ein einsames tiefes Tal, ein idyllischer Teich, güldene Fische springen, ein Steg liegt malerisch im Wasser, der Wind singt sein schönes Lied, eine Hütte mit Veranda und Bänken lädt zum verweilen!
Das Abendprogramm kann beginnen:
Markus trinkt Heiße Brühe und schläft. Andreas, Emerson und Stefan beschließen den Tag mit Gesang, Jörg schläft den Schlaf des kasachischen Wassers.
Vierter Tag
„Bahnfahrten sind lehrreich“
Der Letzte Tag beschert uns tatsächlich einen zielgerichteten Marsch zum Bahnhof. Die Scouts haben das Vertrauen wieder hergestellt.
Auch die dreißig Minuten Verspätung der Bahn sind immer noch verläßlich. Und dann lernen wir: In der Eisenbahn ist es teurer im falschen Zug auf dem Boden im Gang zu sitzen, als im richtigen Zug auf Polstersesseln.
Die Kontrolle durch die SKI-Club-Damen bestehen wir auch noch und dann leckt jeder zu Hause seine Wunden.